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Deutsche Ärzteversicherung AG: OLG Düsseldorf weist Beschwerden zurück

10. Januar 2020 by Spruchverfahren Redaktion Kommentar verfassen

Im Spruchverfahren betreffend die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Deutsche Ärzteversicherung AG hat das Oberlandesgerichts Düsseldorf die Beschwerden des Antragstellers auf Festsetzung einer angemessenen Barabfindung zurückgewiesen. An dem Verfahren waren insgesamt 1 Antragsteller beteiligt.

Aus der Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger vom 10.01.2020:

In dem Spruchverfahren zur Bestimmung der angemessenen Barabfindung im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der Deutsche Ärzteversicherung AG gibt der Vorstand der AXA Konzern AG gemäß § 14 Nr. 3 SpruchG den Beschluss des Landgerichts Köln vom 10. März 2017, Az. 82 O 73/07, sowie den Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 15. März 2018, Az. I-26 W 9/17 [AktE], bekannt: (…)

II. Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf

In dem Spruchverfahren zur Bestimmung der angemessenen Barabfindung für die durch Squeeze-out (§§ 327a, 327b AktG) auf die AXA Konzern AG übertragenen Aktien der Minderheitsaktionäre der Deutsche Ärzteversicherung AG (…)

hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf durch die Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht van Rossum, den Richter am Oberlandesgericht Tischner und die Richterin am Oberlandesgericht Kampshoff am 15.03.2018 beschlossen:

Die sofortigen Beschwerden des Antragstellers zu 23) vom 25.04.2017, des Antragstellers zu 26) vom 28.04.2017, der Antragstellerin zu 27) und des Antragstellers zu 28) vom 24.04.2017 gegen den Beschluss der 2. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Köln vom 01.03.2017 – 82 O 73/07 – werden zurückgewiesen. (…)

Zielgesellschaft:
Deutsche Ärzteversicherung AG (ISIN DE0008409202)


+++aktionaersforum Redaktion Spruchverfahren+++

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Kategorie: Nachrichten Stichworte: Deutsche Ärzteversicherung AG

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