• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Zweit-Sidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

Spruchverfahren-direkt

Das Debattenportal für Spruchverfahren

  • Registrieren
  • Login / Mein Konto
  • Newsletter

 

 

Follow @SV-direkt
  • Startseite
  • Investoren
    • Strukturmaßnahmen
    • Nachrichten
    • Spruchverfahren
    • FAQ Spruchverfahren
  • Gerichtsentscheidungen
  • Forum
    • Colonia vs Axa
    • DMG Mori AG
    • Fonds vs. STADA
    • Grohe AG
    • innogy SE
    • Kabel Deutschland AG
    • Linde AG
    • Süd-Chemie AG
    • Vattenfall Europe vs. Vattenfall AB
    • WMF vs. KKR
  • Bewertungsblog
    • Befangenheit von Sachverständigen
    • Typisierungen bei Unternehmensbewertungen
    • Befragung und Befangenheit sachverständiger Prüfer
  • Berichte aus Spruchverfahren

Deutsche Immobilien Holding AG: Hanseatisches OLG in Bremen setzt Barabfindung fest

31. Mai 2019 by Spruchverfahren Redaktion Kommentar verfassen

In dem Spruchverfahren betreffend die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Deutsche Immobilien Holding AG auf die Hauptaktionärin Zech Group GmbH hat das Hanseatische Oberlandesgericht in Bremen die Barabfindung auf 6,09 Euro je Aktie festgesetzt. An dem Verfahren waren insgesamt 111 Antragsteller beteiligt.

Aus der Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger vom 31.05.2019:

In dem Spruchverfahren betreffend die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Deutsche Immobilien Holding AG, Delmenhorst, auf die Hauptaktionärin Zech Group GmbH, Bremen, im Jahr 2013 hat das Hanseatische Oberlandgericht in Bremen (Az. 2 W 68/18) mit Beschluss vom 29. März 2019 die angemessene Barabfindung für die ausgeschlossenen Minderheitsaktionäre der Deutsche Immobilien Holding AG auf 6,09 Euro je auf den Inhaber lautender Stückaktie festgelegt. Der Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen ist rechtskräftig und wird hiermit mit seinem Tenor gemäß § 14 SpruchG bekannt gemacht: (…)

Beschluss

In der Beschwerdesache (…)

hat der 2. Zivilsenat des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen durch die Richter Böhrnsen und Dr. Schnelle sowie die Richterin Witt

am 29. März 2019 beschlossen:

Auf die sofortige Beschwerde der Antragsteller zu 32) bis 34) sowie 59) und 60) (Beschwerdeführer zu 2) bis 6)) wird der Beschluss des Landgerichts Bremen, 2. Kammer für Handelssachen, vom 7. März 2018 abgeändert und wie folgt gefasst:

Der angemessene Abfindungsbetrag gemäß § 327a AktG für die ausgeschlossenen Minderheitsaktionäre der Deutschen Immobilien Holding AG wird auf 6,09 Euro je Aktie festgesetzt. (…)


Zielgesellschaft:

Deutsche Immobilien Holding AG

+++aktionaersforum Redaktion Spruchverfahren+++

Tweet

Verwandte Themen

  • Diebold Nixdorf AG: Verschmelzungsrechtlicher Squeeze-out im Bundesanzeiger bekannt gemacht
  • Scout24 AG: Übernahmeangebot abgelehnt
  • Sanacorp Pharmaholding AG: Hauptversammlung zum Squeeze-out
  • IFA Hotel & Touristik AG: Vom Pflichtangebot befreit
  • Pixelpark AG: Squeeze-out Beschluss eingetragen

Kategorie: Nachrichten

Leser-Interaktionen

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Letzte Beiträge

  • Biotest AG: Angebotsunterlage veröffentlicht 7. Mai 2025
  • Zapf Creation AG: Spruchverfahren eröffnet 7. Mai 2025
  • BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG: Spruchverfahren eröffnet 5. Mai 2025
  • advides AG: Delisting angekündigt 30. April 2025
  • InVision AG: Squeeze-out Verlangen übermittelt 30. April 2025

Newsletter

Zweit-Sidebar

Kategorien

  • Gerichtsentscheidungen
  • Nachrichten
  • Spruchverfahren
  • Symposium / Expertenrunde
  • Uncategorized

Archive

Footer

  • Kontakt / Impressum
  • AGB / Datenschutz

Copyright © 2025 · Magazine Pro on Genesis Framework · WordPress · Anmelden